
Ein Fall von Tierquälerei und Tötung sollte vor dem Amtsgericht Bad Oeynhausen verhandelt werden. Wie die Neue Westfälische berichtet, geht es hier um einen 32-Jährigen aus Kassel, der vor drei Jahren gezwungen war, seine Wohnung im ostwestfälischen Löhne zu räumen. Er soll seinen Hund vergiftet und in der Wohnung zurückgelassen haben. Der Staatsanwaltschaft erschien dies zunächst 30 Tagessätzen zu jeweils 70 Euro „wert“ zu sein. Nach Einspruch gegen den Strafbefehl kam es nun zur Hauptverhandlung, der der Angeklagte allerdings fernblieb. Das Gericht erließ einen neuen Strafbefehl und hielt dabei nunmehr 150 Tagessätze zu je € 50,- für angemessen.
In Moers beginnt ein Prozess um einen brutalen Raubüberfall. Die beiden Angeklagten sollen nachts in eine Wohnung eingebrochen sein, den Bewohner schwer verletzt und unter anderem dessen Hund mitgenommen haben, wie Radio KW berichtet.
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