Verfahrenseinstellung bei Welpenhandel

Ein 29jähriger aus Hessen muss 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Das Amtsgericht Frankfurt am Main hat damit ein Straferfahren eingestellt, angeklagt war ein mutmaßlicher Betrug beim Verkauf eines Staffordshire-Welpen, der kurz nach dem Kauf einen Herzstillstand erlitten hatte. Die Käufer des kranken Tieres sind allerdings ihrer Ladung zum Gerichtstermin nicht gefolgt.

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