Vor dem Amtsgericht Hamburg-St. Georg muss sich ab kommendem Montag ein 33jähriger verantworten. Ihm wird vorgeworfen, im Frühjahr 2020 fünf Welpen verkauft zu haben, die er zu früh von der Mutter getrennt hatte. Die Welpen waren an Parvovirose erkrankt und starben kurz nach dem Verkauf. Zudem wurden in seiner Wohnung elf weitere erkrankte Welpen gefunden, die in Käfige gesperrt waren. Über den Ausgang des Prozesses wird hundejustiz.de berichten.
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